Laut Analystenmeinung hat das Digital Marketing die traditionellen Alternativen in den letzten Jahren klar überholt. Bereits im Jahr 2018 machte Digital Marketing mehr als die Hälfte der weltweiten Werbeausgaben aus.
Laut Analystenmeinung hat das Digital Marketing die traditionellen Alternativen in den letzten Jahren klar überholt. Bereits im Jahr 2018 machte Digital Marketing mehr als die Hälfte der weltweiten Werbeausgaben aus.
Haben im Jahr 2012 «nur» 2.3 Milliarden Menschen das Internet genutzt, hat sich mit 5.1 Milliarden im Jahr 2022 die Zahl der User*innen mehr als verdoppelt. Der Grund: Die rasante Zunahme von Social-Media-Konsum und Online-Shopping. Die Analysten gehen davon aus, dass der Markt für Digital Marketing in den kommenden Jahren weiterhin wachsen wird. In den Märkten für Video-, Banner-, Social Media- und Suchmaschinenwerbung ist das Wachstum bereits jetzt höher als im Kleinanzeigenmarkt.
Für 2028 wird erwartet, dass 47 % des Gesamtumsatzes im Markt Digitale Werbung auf mobile Werbung entfallen, 77 % auf Programmatic Advertising. Dies bezeichnet den automatisierten und auf in Echtzeit ermittelten Daten basierenden Einkauf von Werbeplätzen. Entscheidungsprozesse werden so von der manuellen Durchführung durch Menschen auf Algorithmen und dafür entwickelte Software verlagert. Zwischen dem Käufer (Demand Side) und dem Verkäufer (Sell Side) erfolgt ein automatisierter Preisfindungsprozess über einen Online-Marktplatz. Die grosse Reichweite der untereinander verknüpften Netzwerke öffnen hier effiziente Portale im Digital Marketing.
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Während der klassische Werbemarkt in 2024 rückläufig war, zeigte sich der digitale Werbemarkt weiterhin im Aufwärtstrend. Hier wuchsen die Umsätze mit Google Search und YouTube.Das
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Wenn Kund*innen unpassende Werbebotschaften erhalten, erzielen Marketing-Kampagnen nicht den gewünschten Erfolg, laufen also ins Leere. Data-driven Marketing kann dem erfolgreich entgegenwirken.
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