Sir Nick Clegg, von 2010 bis 2015 stellvertretender britischer Premierminister, seit 2018 beim damaligen Unternehmen Facebook und nun Politik-Chef beim Facebook-Konzern Meta, macht hierzu eine klare Ansage.
Sir Nick Clegg, von 2010 bis 2015 stellvertretender britischer Premierminister, seit 2018 beim damaligen Unternehmen Facebook und nun Politik-Chef beim Facebook-Konzern Meta, macht hierzu eine klare Ansage.
Wenn Userinnen und User täuschend echt wirkende KI-Videos oder KI-Audiodateien veröffentlichen, müssen sie diese kennzeichnen. Wenn sie es versäumen, könnten Konsequenzen drohen, so Clegg. Die Aufforderung an die Nutzer*innen sei notwendig, weil das Integrieren von unsichtbaren Wasserzeichen bei KI-Software zum Erstellen von Videos und Ton-Dateien noch nicht so üblich sei wie bei Fotos. Es gäbe auch Wege, diese Wasserzeichen zu entfernen und Meta arbeite daran, dies zu erschweren. Die Idee: Wasserzeichen direkt in die Erstellung der Dateien integrieren, sodass sie nicht deaktiviert werden können.
Wir bei MOLINOTEQ finden diese Kennzeichnung notwendig und gut. Nur so definiert sich klar, ob es sich um «echte» oder «künstlich erzeugte» Daten handelt.
News
Die jährliche Weihnachtsumfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young in der Schweiz und der SWISS RETAIL FEDERATION, dem Dachverband der Schweizer Detailhandelsbranche, besagt, dass
2004 ging Google Schweiz mit zwei Mitarbeitenden am Zürcher Limmatquai an den Start. 2017 siedelte man an den heutigen Standort in der Zürcher Europaallee um
Weniger ist mehr im E-Commerce. So eliminieren zum Beispiel Temu und TikTok Shop Schritte aus der Customer Journey und Wertschöpfungskette. KI-Player definieren nun den Online-Retail
Künstliche Intelligenz hat sich in der Schweiz so schnell verbreitet wie keine andere Technologie zuvor. Eine Studie der Universität Zürich im Auftrag der Schweizerischen Radio-