Credit Suisse und das Beratungsunternehmen Fuhrer & Hotz haben ihre jährliche Studie zum Schweizer Detailhandel veröffentlicht.
Credit Suisse und das Beratungsunternehmen Fuhrer & Hotz haben ihre jährliche Studie zum Schweizer Detailhandel veröffentlicht.
Den Detailhändlern machte vor allem der Personalmangel zu schaffen. Der Online-Handel konnte im Jahr 2022 zwar nicht die Wachstumsraten aus 2020 und 2021 erreichen, hat sich aber dennoch auf einem hohen Niveau eingependelt. Ein Grund dafür sind die erweiterten digitalen Kompetenzen und Interessen der Kundschaft, die sich aus den Einschränkungen durch die Pandemie ergeben haben. Insbesondere die Altersgruppe 60+ ist beim Online-Shopping eingestiegen. Der Studie zufolge nutzen 62 % der Bevölkerung soziale Netzwerke, bei den 15- bis 29-Jährigen sind es sogar 91 %. Dies bedeutet ein enormes Potential für den Online-Handel via Social Media. Für 2023 erwarten die Ökonomen der Credit Suisse Umsätze im Online-Handel in Höhe von 13 Milliarden Schweizerfranken.
Auch die Kunden von MOLINOTEQ mussten Rückgänge hinnehmen, konnten aber immer noch ein gutes Wachstum im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verzeichnen. Auch mittels unseren für den Kunden spezifizierten eigenen Jobportalen und Job-Marketing-Kampagnen, konnten viele offene Stellen in den Unternehmen besetzt, die Human Resources gestärkt und die Kapazität optimiert werden.
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