Die Ladengeschäfte werden immer flexibler, einfacher und nachhaltiger und uns ganz neue Einkaufserlebnisse bescheren. Der Mini-Supermarkt der Migros, «Voi Cube», lässt sich per Smartphone öffnen, bezahlt wird per Self-Check-out.
Die Ladengeschäfte werden immer flexibler, einfacher und nachhaltiger und uns ganz neue Einkaufserlebnisse bescheren. Der Mini-Supermarkt der Migros, «Voi Cube», lässt sich per Smartphone öffnen, bezahlt wird per Self-Check-out.
Burger King stellte bereits sein «Restaurant of Tomorrow» vor. Es ist 24/7 geöffnet, kommt ohne Bedienung und mit 60 % weniger Fläche aus. Bestellt wird wieder per Smartphone, geliefert wird über Fliessbänder zu Entnahmestellen. Das Amsterdamer Modelabel «The Fabricant» und das Label «Tribute Brand» bieten sogar Bekleidung an, die nicht aus Stoff, sondern nur aus Pixeln besteht und sich «Digital Fashion» nennt. Alles in limitierter Auflage oder als Einzelstücke. Der dazugehörige Laden wäre eine hochauflösende 3-D- Kamera mit einem lebensgrossen Bildschirm. Das Magazin «Interactions», herausgegeben von der Association für Computing Machinery mit Sitz in New York, beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Menschen und Computer und nennt diesen Trend «Rekonfiguration des Charakters des Raumes durch Digitale Technologie».
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Die jährliche Weihnachtsumfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young in der Schweiz und der SWISS RETAIL FEDERATION, dem Dachverband der Schweizer Detailhandelsbranche, besagt, dass
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