Für Menschen mit Behinderungen ist barrierefreie Digitalisierung im Job unerlässlich. Leider profitieren davon aber nicht alle.
Für Menschen mit Behinderungen ist barrierefreie Digitalisierung im Job unerlässlich. Leider profitieren davon aber nicht alle.
Die Digitalisierung bringe sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich und die seien ungleich verteilt, so der Bundesrat in einem Bericht. Das Gremium plädiert für gute Rahmenbedingungen und setzt auf die Verantwortung der Arbeitgeber. Laut Bericht profitieren jene Menschen mit Behinderungen, «die über eine gute berufliche Qualifikation verfügen, assistierende Technologien nutzen können und über ein unterstützendes Umfeld verfügen». Personen mit Behinderungen und geringer Qualifikation hingegen haben es zunehmend schwer in der Arbeitswelt. «Mit einer inklusiven Unternehmens- und Betriebskultur, flexiblen und individuell anpassbaren Arbeitsbedingungen sowie einer barrierefreien IKT-Umgebung (Informations- und Kommunikationstechnologien) können Unternehmen die Potentiale von Menschen mit Behinderungen optimal nutzen», so der Bundesrat. Seine Behindertenpolitik 2023 bis 2026 sieht eine Teilrevision des Behindertengleichstellungsgesetzes vor. In seiner Botschaft zur Bildungs-, Forschung-, und Innovationspolitik für die Jahre 2025 bis 2028 spricht er sich für Digitalisierung und Chancengleichheit aus.
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