Die gemeinnützige Nichtregierungsorganisation AlgorithmWatch fordert vom Schweizer Bundesrat, Massnahmen zum Schutz vor Diskriminierung durch Algorithmen und KI zu ergreifen.
Die gemeinnützige Nichtregierungsorganisation AlgorithmWatch fordert vom Schweizer Bundesrat, Massnahmen zum Schutz vor Diskriminierung durch Algorithmen und KI zu ergreifen.
In diesem Appell heisst es unter anderem: «Regulierungen rund um KI sollten darauf abzielen, einen verantwortungsvollen Umgang mit Algorithmen und KI sicherzustellen, der Grundrechte achtet und allen zugutekommt». Eine Diskriminierung nach Geschlecht, Hautfarbe und anderen Alleinstellungsmerkmalen durch Algorithmen und KI gelte es zu verhindern. Bereits 2023 hat der Bundesrat dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) den Auftrag erteilt, Möglichkeiten und Risiken im Umgang mit KI zu analysieren. Resultierend aus dieser Analyse will der Bundesrat bis Ende 2025 Regulierungsvorlagen zu KI in die Wege leiten.
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Seit 28. Juni 2025 ist die Barrierefreiheit für digitale Angebote gesetzlich verpflichtend und wird zur unternehmerischen Verantwortung. Die Wirkung von Topografie wird hier oft unterschätzt.
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